quinta-feira, 29 de maio de 2014

Tráfico de médicos-escravos cubanos para o Brasil

Veja as revelações sobre o tráfico de médicos-escravos cubanos para o Brasil, pelo programa 'Mais Médicos' do governo Dilma Rousseff.






SE O PARNA E A RDS DO GANDARELA FOREM MUTILADOS, SEREMOS TODOS

MOMENTO CRUCIAL PARA A SERRA DO GANDARELA

Desde maio de 2012, quando o Instituto Chico Mendes de Conservação da Biodiversidade (ICMBio) realizou as 6 consultas públicas (Caeté, Raposos, Santa Bárbara, Ouro Preto, Rio Acima e Belo Horizonte), estamos aguardando a criação do Parque Nacional e da Reserva de Desenvolvimento Sustentável da Serra do Gandarela.

Segundo fontes de confiança em Brasília, o governo federal, ao que tudo indica, criará nos próximos dias um Parque Nacional da Serra do Gandarela completamente mutilado, de forma a atender os interesses da Vale e também desrespeitando toda a negociação acerca da criação da RDS (Reserva de Desenvolvimento Sustentável), adjacente ao Parque e pedida pelas comunidades.

Se isso acontecer, será muito difícil depois reverter para o Parque Nacional as áreas tomadas agora pela Vale e teremos muito trabalho para impedir o licenciamento da Mina Apolo e outros empreendimentos na região da Serra do Gandarela deixada de fora da proteção. Com essa mutilação em seus limites, o Parque Nacional da Serra do Gandarela perderá também seus principais atributos ambientais, como o importante aquífero que fornece água em grande quantidade e ótima qualidade e suas outras inigualáveis singularidades.

NÃO PODEMOS DEIXAR ISSO ACONTECER!!!

Se você quer colaborar com a nossa campanha para impedir esse absurdo, entre na nossa corrente de protesto e envie esta semana e-mails para a Casa Civil da Presidência da República exigindo que a Presidente Dilma Rousseff atenda os reais interesses dos brasileiros e da nação - e não os interesses lobistas da Vale!!!

casacivil@presidencia.gov.br

Frases sugeridas: 

. QUEREMOS O PARNA E A RDS DO GANDARELA INTEIROS 

. NÃO ACEITAREMOS QUE O PARNA E A RDS DO GANDARELA SEJAM MUTILADOS PARA ATENDER A VALE E OUTROS GRUPOS LOBISTAS E MINORITÁRIOS

. SE O PARNA E A RDS DO GANDARELA FOREM MUTILADOS, SEREMOS TODOS

Sintam-se livres para redigir outras frases.

Envie sua mensagem sempre com cópia para movimentogandarela@gmail.com

sábado, 17 de maio de 2014

Was haben ‘The City’, der Vatikan und die BIZ gemeinsam?

VERÖFFENTLICHT VON Jens C. Gloor JCGLOOR  4. MAI 2011





Es gibt Dinge, die gibt’s gar nicht – oder eben doch. ‘The City of London‘, der Vatikan in Rom und auch die BIZ in Basel befinden sich auf Boden, der eine Enklave (exterritoriales Gebiet) innerhalb des jeweiligen Landes darstellt. Somit gehört ‘The City of London‘ nicht zu England, der Vatikan nicht zu Italien die BIZ nicht zur Schweiz und unterliegen auch nicht der Gesetzgebung ihrer ‘gefühlten’ Standort-Länder. Das ist kein Witz – das ist eine nahezu unerklärliche Realität. Diese ‘Mini’-Ländereien haben ihre ganz eigenen Gesetze und befinden sich zu 100% in Privatbesitz, ohne staatliche Aufsicht und können im Grunde tun und lassen, wie es Ihnen beliebt. Was hat das zu bedeuten?

Wenn die Queen ‘The City of London’ (im Volksmund auch ‘Square Mile’ genannt und in früheren Zeiten international auch als ‘Die Krone’ bekannt – nicht zu verwechseln mit der englischen Monarchie) betreten möchte, muss sie sich beim Bürgermeister anmelden (wie ein Staatsbesuch), wird von ihm am Eingangstor abgeholt und in die ‘The City’ geführt. Das Volk nimmt ‘The City’ durch den uneingeschränkten Zutritt jedoch als Teil Londons wahr, obschon er das nicht ist. Hunderttausende gehen täglich dort zur Arbeit (Finanz- und Presse-Zentrum). ‘The City’ hat ihre eigene Gesetzgebung und die dort statt findenden Handlungen und abgewickelten Geschäfte können von englischen Gerichten weder eingesehen noch belangt werden. Auch ist sie weder Mitglied der EU oder irgendjemandem sonst Rede und Antwort schuldig. Während Londons Bürgermeister Boris Johnson heisst. regiert in ‘The City’ Lord Mayor Michael Baer - also zwei Bürgermeister in – so gesehen – ein und derselben Stadt, wobei ‘The City’ nur über ca. 8’000 reguläre Einwohner verfügt. Ihr Ruf – vor allen Dingen zu Kolonialzeiten – war und ist nicht der Beste und ihre damalige Macht und ihr Einfluss waren groß, allgegenwärtig und für viele andere Länder bedrohlich. ‘The City’ ist heute ein rein kommerzieller Ministaat, innerhalb Englands Staatsgrenzen, welcher vollumfänglich von der ‘The City of London Corporation‘ betrieben wird, nur sich selbst überwacht und als die grösste Steueroase und nebst Wall Street, als Finanzepizentrum der Welt gilt.

Der Staat Vatikanstadt (auch bekannt als Vatikan AG) ist der kleinste, international anerkannte, vollständig unabhängige Staat der Welt und zählt gerade einmal rund 1’000 Einwohner, wobei der Papst als Kirchenoberhaupt der katholischen Glaubenskongregation gleichzeitig auch das allein herrschende Staatsoberhaupt ist. Es handelt sich im Grunde um die Form einer beispiellosen, unangreifbaren Diktatur innerhalb der europäischen Grenzen. Wiederum kann der Vatikanstaat nicht durch italienische Gesetze belangt werden, da der Papst in Personalunion die Legislative, Exekutive und Gerichtsbarkeit darstellt; was er anordnet ist Gesetz und kann nicht hinterfragt werden. Der Papst muss darüber nur ‘vor Gott’ Rechenschaft ablegen und wäre er korrupt, könnte er dies ohne Weiteres beibehalten – ohne jemals der Öffentlichkeit Rechenschaft ablegen zu müssen. Die Vatikanbank – auch schönfärberisch bekannt als ‘Istituto per le Opere di Religione’ (IOR), hat einen nicht unzweifelhaften Ruf und deren Geschäfte müssen weder offen-, noch zur Prüfung irgend jemandem vorgelegt werden – somit kann sie ihre Geschäfte im Grunde unkontrolliert und rechtsfrei abwickeln. Es gibt genügend Beweise, dass die Vatikanbank davon regen Gebrauch machte und sich im Tarnmäntelchen der Religionsausübung in kriminelle Finanztransaktionen verwickelte.

Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ/BIS) steht mitten in der Stadt Basel auf sog. exterritorialem Boden und bietet den Schweizer Behörden dadurch keinerlei Zugriffsmöglichkeit. Weder untersteht die BIZ EU-Recht, noch wird sie von sonstigen, demokratischen Strukturen in die Pflicht genommen – ist also ebenfalls gegen Strafverfolgung immun. Der TAGESSPIEGEL schreibt hierzu ziemlich ernüchternd: “Die Organisation erzielt Milliardengewinne. Aber sie zahlt keine Steuern. Ihre Manager handeln mit Wertpapieren und Gold über alle Grenzen hinweg. Aber kein Gericht kann sie belangen und keine Regierung ihre Geschäfte kontrollieren. Und wer ihre Zentrale gleich neben dem Bahnhof von Basel aufsucht, der betritt exterritoriales Gebiet. Die Schweizer Polizei hat hier nichts zu sagen.”Die BIZ ist die Mutter aller Zentralbanken und verfügt somit über eine unvorstellbare Macht, wobei sie die Methoden zu deren Erhaltung niemals offen legt. Regelmäßig treffen sich in Basel die Vertreter der globalen Notenbanken und des weltweiten Finanzwesens zu ihren Meetings in abhörsicheren Räumlichkeiten. Die daraus resultierenden Massnahmen und Ergebnisse sind geheim – man vermutet bei der BIZ deshalb auch zu recht zahlreiche, ominöse Geschäfte. Die BIZ wurde 1930 für einen beschränkten Zeitraum gegründet um die Reparationszahlungen Deutschlands aus dem Krieg abzuwickeln, jedoch beibehalten und ist heute mächtiger denn je; Die BIZ verwaltet heute die Währungsreserven sämtlicher Zentral- und Notenbanken und befindet sich wie meisten dieser, vollständig in Privatbesitz. Die BIZ verfügt gemäss Handelsregister über ein Aktienkapital von drei Milliarden Franken und beschäftigt rund 550 Mitarbeiter.

Bei diesen drei Institutionen – oder Ministaaten – handelt es sich um souveräne, autonome Inseln, gänzlich ausserhalb der globalen, rechtsstaatlichen Strukturen. Weltweit gibt es weitere solcher exterritorialer ‘Freihandelszonen’, welche jedoch nicht an die Bedeutung der genannten Drei heranreichen – z.B. in Urugay. Im Grunde können sie tun und lassen, worauf sie lustig sind – quasi ausgestattet mit einer ‘Carte Blanche‘. In all diesen drei Ministaaten herrscht absolute Intransparenz, obschon sie im Wesentlichen für die Geldströme auf dem gesamten Planeten verantwortlich zeichnen und Entscheidungen von globaler Bedeutung treffen. So ist auch nicht weiter verwunderlich, dass sich zahlreiche ‘Verschwörungstheorien’ um diese Institutionen ranken, welche sich jedoch bei näherem Hinsehen oft als Tatsachen erweisen. Die geschichtlichen Hintergründe decken zahlreiche Machenschaften auf, die unfassbar sind, jedoch von niemandem hinterfragt oder gar belangt werden, da die Wahrnehmung darüber vom öffentlichen Bewusstsein mit allen Mitteln fern gehalten wird.

Man darf sich also mit Stirnrunzeln fragen, wie so etwas überhaupt möglich ist. Dass es möglich ist, beweist deren lange Existenz, doch wenn wir nach Hintergründen suchen, müssen wir uns tief in die Geschichtsbücher vergraben und sogar dort wurden wichtige Hinweise bezüglich der Entstehung ‘getilgt’. Allen drei Ministaaten werden kriminelle Aktivitäten nachgesagt, insbesondere Geldwäsche und massive Einflussnahme auf die Weltpolitik, wobei sie sich vor dieser nicht zu rechtfertigen brauchen – eine Diktatur der Demokratien als Prinzip? Zahlreiche Skandale überschatten diese Institutionen, welche mit erstaunlicher Regelmässigkeit unter dem Teppich verschwinden und nicht geahndet werden können. Man darf also davon ausgehen, dass es sich dort im ursprünglichen Sinne um ‘Business as usual‘ handelt oder einen rechtsfreien Raum. Der Weltöffentlichkeit bleibt nur das Zusehen – insofern die Kulissenschieberei überhaupt öffentlich bemerkt wird - und sich in den Lauf der Dinge zu fügen. Erklären können dies heutige Regierungsvertreter und auch Journalisten nicht wirklich – man nimmt es einfach als gegeben hin, das es schon richtig sein wird oder schon ‘immer’ so war. Blauäugigkeit inbegriffen. Alles wird immer zum Besten der Allgemeinheit dargestellt. Dass dies jedoch keineswegs der Fall ist, zeigen die (noch) vorhandenen Fakten.

Das Finanzwesen stellt in diesen drei Ministaaten ganz offensichtlich die Haupttätigkeit dar. Während sich in der ‘City’ ein weltweit ‘einmaliges’ Finanzzentrum befindet, regelt die BIZ die globalen Geldströme und der Vatikan hütet die Glaubensphilosophie, wobei er heute nicht mehr öffentlich in die Politik eingreift. Hier können Geschäfte abgewickelt werden, welche in einem öffentlich beaufsichtigten Rechtsstaat die Gesetze verletzen würden - offenbar mit ein Grund, weshalb es ‘The City, die BIZ und die ‘Vatikan AG’ überhaupt gibt. Dass es sich hier auch um beispiellose Steueroasen handelt, welche längst auf einer tiefschwarzen Liste der OECD aufgeführt sein müssten, liegt auf der Hand – das ist und wird jedoch nie der Fall sein. Von der OECD werden nur Strukturen in offiziell-staatlich organisierten Einrichtungen ins Visier genommen – niemals jedoch die der City, der BIZ oder dem Vatikan. Die OECD hat – wen wundert’s – einen Sitz innerhalb des BIZ-Territoriums in Basel, wie auch die Weltbank, der IWF, die FED und die EZB, nebst anderen, finanzaktiven Organisationen, wo man auch ‘nationsübergreifende Gesetze’, wie z.B. die aktuelle Regelung ‘BASEL III‘ verabschiedet, ohne das hierbei eine staatliche Mitbestimmung erfolgen kann. Alle diese Organisationen, Banken und Institutionen sind miteinander – durch teilweise unsichtbare Fäden – verknüpft und in ihrem Hintergrund tauchen immer wieder die selben Protagonisten auf.
Auch wenn diese Ministaaten ein Unding in der globalen, sonst geltenden Rechtsstaatlichkeit sind, bestehen sie weiter und niemand wagt es, an diesen Strukturen auch nur zu kratzen. Erst wenn man hinter die Kulissen schaut, wird man fündig. Heute bin ich der Auffassung, dass es zwei unterschiedliche Rechtssysteme auf diesem Planeten gibt; Eines für die Öffentlichkeit – (das ‘Proletariat’) und Eines für die Eliten, was im Grunde überhaupt keines ist. Der Bankier Mayer Amschel Rothschild legte die Basis zu den hier geschilderten Hintergründen mit seiner Aussage “Lass mich das Geld einer Nation drucken und kontrollieren, und ich mache mir nichts draus, wer die Gesetze schreibt.” – hinter diese Aussage scheinen sämtliche Erklärungen der herrschenden Zustände verborgen. “Money makes the world go round” bekommt mit dieser Sichtweise eine interessante, aber auch bedrohliche Bedeutung. Weitere Aufschlüsse zu den Absichten und Zielen dieser Strukturen sind aus den ‘Protokollen der Weisen von Zion‘ entnehmbar – mit erschreckender Deckungsgleichheit. .

Die Neutralität der Schweiz begründet sich nachweislich auf einem Vorstoss des Zaren Alexander I., welcher am freimaurerisch inspirierten Wiener Kongress von 1814/5 deren Neutralität durchsetzte, welche bis heute die Aussenpolitik dieses Landes bestimmt. Dr. John Coleman veröffentlichte 1985 das Buch “Black Nobility Unmasked Worldwide“, worin sich weitere Hintergründe zur Schweizer Neutralität darstellen. Und hier schließt sich der Kreis wieder: Der Schwarze Adel ist hauptsächlich in England, Italien, der Schweiz und einigen weiteren Ländern ansässig, wo deren Privatvermögen in Sicherheit sind. Der Vatikan selbst hat viele Führer und zahlreiche Päpste aus dem Schwarzen Adel hervorgebracht, sowie ihre Adelstitel verliehen. Der Schwarze Adel stellt wiederum das Komitee 300 – worunter heute auch die Mitglieder und Hintermänner einer G20 (und deren Variationen und Institutionen – wie genannt) zu finden sind. Ganz allgemein bekannt ist der Schwarze Adel auch einfach als Geldadel, welcher scheinbar eine Weltregierung anstrebt, was auch mit etwas Fantasie aus dem Logo der G20-Konferenz im kommenden November abgeleitet werden kann.

Wenn man den Spuren des Geldadels nachgeht – die Amerikaner nennen dies “Follow the money” – wird man herausfinden, wie arg und intensiv die Verflechtungen in Wirklichkeit sind und man stösst auf weitere Ungeheuerlichkeiten, die eigentlich in einem globalen System wie es heute offiziell propagiert wird, nicht existieren dürften, da es sich so im Grunde selbst in Frage stellt. Allerdings ist das Gegenteil der Fall – es wird nur anders ‘verkauft’ – womit tatsächlich eine ‘Schattenregierung’ aktiv zu sein scheint. Was ebenfalls bestätigt wird, wenn man zum geplanten Treffen der BILDERBERG-Gruppe näher im Internet recherchiert. Auch wenn wir es nicht vor unseren Augen sehen oder direkt wahrnehmen können, bestimmen geheime ‘Clubs’ unser tägliches Leben, welches wir als normal empfinden, da wir ‘in diesem System’ erzogen wurden und aufgewachsen sind. Für den Geldadel gilt hinsichtlich der unwissenden Massen der Grundsatz “Was ich nicht weiss, macht mich nicht heiss.”

Der Geldadel hat es nicht nötig, in irgendwelchen FORBES- oder Reichsten-Listen aufzuscheinen um sich mit anderen Reichen zu messen; Sie besitzen kein Geld – sie SIND Geld. Genauso wie uns diese Tatsache verborgen bleibt, sind es auch die Aktivitäten und Absichten der City, des Vatikans und der BIZ – alle reichen sich hinter unserem Rücken die Hände. Die von uns als ‘funktionierend’ betrachteten Staats- und Gesellschaftsstrukturen befinden sich in einer unsichtbaren Abhängigkeit von diesen Institutionen, welche Türen und Tore für subversive Unterwanderung öffnen. Dass der Geldadel sich nicht an reguläre Gesetze halten muss, beweist die Tatsache dass diese drei Ministaaten mit Souveränität über nationalstaatlichen Gesetzen nicht hinterfragt werden und unbesehen weiter bestehen bleiben können. Ist hier der Weg das Ziel?

Ob dies fatale Folgen für die Zukunft eines jeden Einzelnen haben kann, überlasse ich der Neugier der Leser. Der Geldadel lässt sich nicht gerne in die Karten schauen und bezeichnet die Massen als ‘von viehischem Verstand’ – was wohl heissen will, dass wir ‘Viecher’ erst schreien, wenn es richtig schmerzt. Zurzeit sieht immer noch alles relativ ‘normal’ aus und die Medien plätschern schön gemütlich vor sich hin. Dies könnte sich jedoch schlagartig ändern, wenn man sich nur die Entwicklungen in den hochverschuldeten EU-Ländern, wie auch den USA vor Augen führt. Sollte es krachen – und das ist absehbar – ist es definitiv zu spät. Dies berechtigt zur Frage: “Wer regiert die Welt?”.


PS: Gerne stelle ich das Buch ‘Wer regiert die Welt’, wie auch die ‘Protokolle der Weisen von Zion’ als PDF zur Verfügung – eine eMail an mich genügt…

A copa do abismo

Sergio U. Dani, de Bremen,  17.05.2014

Segundo um levantamento feito pelo Sebrae, a copa do mundo de futebol 2014 vai movimentar algo em torno de R$560 milhões em micro e pequenos negócios no Brasil. Especulações desse tipo procuram identificar um suposto crescimento econômico causado pela copa do mundo, e as "oportunidades de negócio". Os números são pífios, suados e fúteis, se comparados ao enorme volume de recursos públicos desviados com facilidade pelas vias da ignorância, imperícia, incúria, lobismo, corrupção, roubalheira, expulsão de milhares de famílias de seus lares, tudo sob o pretexto desse circo, vendido como necessidade e vontade do povo. Apenas para construir ou reformar estádios, o BNDES-Banco Nacional de Desenvolvimento Social teria emprestado R$4 bilhões, com garantias dadas pelos governos estaduais. Outros gastos da copa, estimados em mais de R$20 bilhões teriam sido investidos em infra-estrutura, aeroportos e mobilidade urbana. Para alguns, esse "investimento" irá beneficiar a população, mas para a maioria, não está claro como. Quem ganha e quem perde com a copa do mundo? No momento, determinados políticos, alguns lobistas, a FIFA, um punhado de construtoras, emissoras de TV, indústrias de armas, fabricantes de bebidas e traficantes de drogas figuram entre os prováveis ganhadores. Para a massa do povo parece líquido e certo que sobrará nada, além de momentos fúteis, dívida, doença, pobreza e indignação. Por mais contraditório que possa parecer, talvez essa seja a "oportunidade da copa": a visão do abismo.

quinta-feira, 1 de maio de 2014

Feliz dia do trabalho consciente!

Por Sergio Ulhoa Dani, de Bremen, em 1º de maio de 2014 

O ‘dia do trabalho’ deve ter sido criado para que possamos refletir, especialmente nesse dia, sobre coisa tão importante quanto o trabalho. Muitos de nós não entendemos o porque de sacrificar um dia de trabalho, ou fazer uma espécie de ‘boicote ao trabalho’, então muitos aproveitam desse feriado para descansar do trabalho. Mas, há razões muito fortes para sacrificar ao menos um dia de trabalho ao ano. Durante décadas das nossas vidas nós trabalhamos, às vezes por prazer, quase sempre por necessidade.  Nosso trabalho muda a face do mundo: algumas vezes para melhor, outras vezes para pior. Fazemos a nossa parte: trabalhamos, consumimos o produto do trabalho de outrem, pagamos impostos, contribuimos para o esplendor ou a ruína da coletividade. Nós não somos especuladores ou corruptos ou agiotas, apesar de muitos de nós contribuirmos, no mais das vezes inconscientemente, para a especulação, a corrupção e a agiotagem. Afinal, se existem especuladores, corruptos ou agiotas que não trabalham ou vivem de ‘renda’ e ‘oportunidade’, é porque existem aqueles que os sustentamos com nosso trabalho. Nós ganhamos o pão de cada dia com o suor do nosso trabalho. Muitos de nós lutamos na esperança de propiciar aos nossos filhos uma vida melhor, e ao mundo, filhos melhores. Muitos de nós calejamos as mãos nas ferramentas: em casa; nos campos e nas florestas; nas construções; nas escolas, hospitais, laboratórios e fábricas; nos caminhos, ruas e estradas; nos rios, mares e até nos ares. Entre erros e acertos, suportamos o peso das nossas atividades e arcamos com nossas responsabilidades. Muitos não sabemos avaliar ao certo quanto o trabalho nos custa em sacrifícios: para nós mesmos, e também para nossas famílias, a coletividade, o ambiente e as demais formas de vida com as quais compartilhamos o planeta. O trabalho em si não tem um valor intrínseco. Tanto o trabalho de fabricação de armas mortíferas quanto o trabalho que salva vidas contribuem igualmente para as estatísticas de ‘emprego e renda’ e para o ‘produto interno bruto’. Então é preciso valorizar e respeitar o trabalho consciente, aquele que constrói um mundo melhor para todos. Agradecemos aos nossos antepassados conscientes, os que nos legaram o fruto do seu trabalho consciente. Feliz dia do trabalho consciente!